String Regal
Die bekannten schwedischen Designer Björn Dahlström und Anna von Schewen sind schon vor vier Jahren in die Fussstapfen des String-Gründers Nils Strinning getreten und haben den Klapptisch und später das Büromöbelprogramm für String entworfen. Nun gibt es wieder eine Neuheit, String +: Regalböden aus Metall in verschiedenen Grössen und Varianten in Kombination mit cleveren Accessoires lassen Ihr String gute Dienste in der Küche, im Bad oder im Eingangsbereich leisten.
Gerne zeigen wir Ihnen die vielen Einsatzmöglichkeiten des String Systems bei uns im Möbelladen oder inspirierende Beispiele dieser auf holm°s Pinterest-Seite (nach String suchen). Sie können aber auch Ihr eigenes String konfigurieren. Folgen Sie untenstehender Link, speichern Sie Ihr Design ab und schicken Sie es per E-Mail an uns für eine Preisauskunft.
Lesen Sie mehr über String:
Dank Funktionalität und schönen Proportionen gehören String-Regale zu den schwedischen Designklassikern. Das System ist in alle Richtungen endlos erweiterbar, leicht zu montieren und die Regalböden können rasch verschoben werden. Was ist da nicht zu mögen?
Entworfen wurde es bereits im Jahre 1949 von Nils Strinning für einen Buchregal-Wettbewerb des schwedischen Verlags Bonniers. Das Regal sollte "preisgünstig, leicht zu verschicken und einfach zu montieren sein". Den Wettbewerb hat Nils Strinning gewonnen und im selben Jahr wurde String gegründet. Die zunächst mit Kunststoff beschichteten Metalldrähte hatte Nils Strinning bereits für den Aufbewahrungshersteller Elfa im Jahre 1946 entwickelt. Diese wurden von Elfa für Geschirrständer und Schränke benutzt. 1950 wurde das neue UN-Hauptquartier in New York City mit String-Regalen ausgestattet, 1954 erhielt String eine Goldmedaille bei der Triennale in Mailand und später die Auszeichnungen „Erstklassiges Schwedisches Design” von Svensk Form und den German Design Award für die Weiterentwicklung des String-Büromöbelprogramms.
